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Gehölzschnitt jetzt noch schnell und richtig

Ab 29.2. ist Sägeruhe

Ende Februar ist die Sägesaison vorbei, ab dann bauen die Vögel spätestens ihre Nester. Auch fangen die Pflanzen an auszutreiben. Wer noch mit Säge & Schere umgestalten will, sollte sich eilen und ein paar Grundregeln beachten.

Fichten-Rundholz - Foto: Helge May

Fichten-Rundholz - Foto: Helge May

(Bremen, den 14.02.20) Die Vogelwelt kündet es schon: Die neue Vegetationsperiode steht direkt bevor. Für den verantwortungsbewussten Naturfreund endet damit auch die Sägesaison, denn nicht nur der Gesetzgeber empfindet es als unfreundlichen Akt, den Vögeln die Nester unterm Bürzel wegzufällen. Wer die nächsten zwei Wochen noch schnell mit Säge und Astkneifer gestalten will, sollte einige Grundregeln beachten, empfiehlt der NABU.
„Zunächst einmal sollte man klären, ob die zu schneidenden Büsche das auch vertragen“, betont NABU-Geschäftsführer Sönke Hofmann, „die meisten Laubgehölze kommen mit Rückschnitt klar, Nadelgehölze, bis auf die Eibe, sind empfindlicher.“ Grundsätzlich gelte, je jünger und schattenverträglicher ein Strauch sei, desto eher vertrage er auch kräftige Schnitte. Klassische Heckenpflanzen wie Hainbuche, Buchsbaum, Liguster oder Feldahorn seien überaus schnitt-verträglich. Den Spitzenplatz nehmen hier die Weiden ein, die auch radikalste Schnitte überleben.


Grundregeln des Gehölzwachstums beachten

Hasel im Winter - Foto: Helge May

Hasel im Winter - Foto: Helge May

Wer die Gartenschere ansetzt, sollte auch die Folgen bedenken. „Behutsame Eingriffe sind nicht immer die beste Lösung“, weiß der gelernte Förster Hofmann, „je stärker man schneidet, umso stärker treibt der Busch wieder aus. Damit kann man die Pflanze regelrecht verjüngen.“ Wer sich von seinen Pflanzen Sichtschutz erwarte, sollte sie unterhalb der Stelle abschneiden, wo die Krone besonders blickdicht werden soll. Oft schließen die Neuaustriebe die Lücke schon im selben Sommer.
Die Schnitttechnik entscheidet mit darüber, wie verzweigt die Krone ausschlägt. „Wenn ich glatt am Haupttrieb abschneide, bekomme ich in der Regel weniger neue Zweige als wenn ich Stummel stehenlasse, aus deren Knospen dann neue Triebe sprießen“, so der Naturschützer. Wer auf viele Blüten aus ist, sollte seine Büsche nicht jetzt sondern direkt nach der Blüte beschneiden, das regt dann die Blütenbildung an.
„Viele Menschen glauben, man könne Gehölze nur im Winter beschneiden. Oft ist der Spätsommer, nach der Vogelbrut, ein viel besserer Zeitpunkt“, klärt Sönke Hofmann auf. Dann können die Pflanzen sich gegen die anstürmenden Pilzsporen, Viren und Bakterien aktiv wehren, während sie ihnen jetzt in der Vegetationsruhe ausgeliefert sind. Walnüsse und Birken sollte man jetzt auf keinen Fall schneiden, sie können durch den Saftdruck regelrecht verbluten. Auf jeden Fall werden sie geschwächt und der austretende Zuckersaft ist Nährboden für Bakterien und Pilze, warnt der NABU.


Garten-Infopaket bestellbar

Kornelkirsche - Foto: Helge May

Kornelkirsche - Foto: Helge May

Besonders kräftig dürfe die Säge bei exotischen Ziergehölzen eingesetzt werden, findet Hofmann: „Wenn für all die Rhododendron und Kirschlorbeer heimische Hasel oder Hagebutte gepflanzt würden, stünde es um den Artenschutz weit besser.“ Nur an einheimische Gehölzen sei unsere Tierwelt angepasst, da helfe auch keine Blüte am Schmetterlingsfieder oder Beere am Kirschlorbeer, die mal besucht wird. „An einer gut gemischten Feldhecke leben über tausend Tierarten in einem gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnis. Die plastikgrüne Lorbeerkirsche ist dagegen geradezu steril.“
Tipps zur Anlage von Naturgärten bietet das Garten-Infopaket gegen 5 Euro beim NABU, Vahrer Feldweg 185, 28309 Bremen. Auf seinem Gelände zeigt der NABU verschiedene praktische Beispiele zur Gartengestaltung und bietet bis zum 1. März die Teilnahme an der Sammelbestellung heimischer Wildgehölze an.


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