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Ist die Fuchsjagd zeitgemäß?

Vortrag von Pro Fuchs am 20.3.23, 19 Uhr und zum Jagdrecht am 21.3.23, 19 Uhr

Der Fuchs ist ein guter Gradmesser für die menschliche Moral: Lange als Konkurrent verfolgt, geschossen und vergast wird er nun "für den Naturschutz" ganzjährig ohne Mutterschutz gejagt. Weil der Mensch andere Tiere schützen möchte, muss der Fuchs sterben.

Rotfuchs beim Beutesprung  - Foto: NABU/Barbara Becken

Rotfuchs beim Beutesprung - Foto: NABU/Barbara Becken

(Bremen, den 14.3.23) Es gibt Tiere, die sind so intelligent, dass sie den Menschen regelrecht vorführen. Kein Wunder, dass sie dafür gehasst werden - wer mag schon Klugscheisser? Doch eine so emotionale Herangehensweise an Krähe, Fuchs und Wolf lässt sich heute nicht mehr rechtfertigen. Während die Bremer Politik Zirkustiere verbietet und Tierversuche abschaffen möchte, lässt sie Füchse und Nutrias das ganze Jahr über abschiessen, egal, ob sie gerade Junge haben. Der NABU informiert im Vorfeld der Bürgerschaftswahl zum Bremer Jagdrecht, welches laut Koalitionsvertrag geändert werden sollte.



Jagdrechtsnovelle in der nächsten Legislatur gefordert

Füchse - Foto: Lutz Klapp/www.naturgucker.de

Füchse - Foto: Lutz Klapp/www.naturgucker.de

Am Montag, den 20. März, erklärt Johann Beuke von „Pro Fuchs e. V.“ ab 19 Uhr seine Sicht auf die derzeitige Fuchsjagd in Bremen. Weil der Mensch lieber Wiesenvögel in den Bremer Weiten sehen möchte, wird deren Hauptfeind erbarmungslos bekämpft. Ein Modellprojekt scheint zwar Erfolge zu zeigen, doch der Preis ist hoch. Und dazu kann man die Ergebnisse auch so interpretieren, dass nicht der Fuchs der Tod der Limikolen ist, sondern dass der Lebensraum, den wir Menschen ihnen übriglassen, nicht geeignet ist.
Der NABU möchte die Jagd auf Beutegreifer vollständig einstellen, denn nach dem Tierschutzgesetz dürfen Tiere nur mit einem „vernünftigen Grund“ getötet werden. Doch ist der Tod eines Tieres und seiner ganzen Familie, um willkürlich ein anderes Tier zu fördern, vernünftig? Auch beklagen Naturschützer die massiven Störungen durch die ständige Jagd ohne einen Tag Pause. Hier fordert der NABU eine Beschränkung der Freizeitjagd auf September bis Dezember.


Artenschutzexperte zum Jagdrecht

Jungfuchs - Foto: Joachim Neumann

Jungfuchs - Foto: Joachim Neumann

Am Dienstag, den 21. März, ab 19 Uhr zeigt der Artenschutzexperte Helmut Brücher die Anforderungen an ein modernes Jagdrecht auf. Dabei werden die Sinnhaftigkeit der Trophäenschauen, die Jagdzeiten und die bejagbaren Arten und der Umgang mit invasiven Arten und Abschussplänen beleuchtet. So ergeben sich automatisch die dringendsten Änderungen, die der Senat in der nächsten Legislatur am antiquierten Bremer Jagdgesetz machen muss.
In den wesentlichen Zügen beruht das Jagdrecht heute noch auf dem Reichsjagdgesetz von 1934 - unabhängig davon, dass sich die Landschaften ebenso massiv gewandelt haben wie das Wissen über Tiere und ihr Verhalten und die Einstellung der Gesellschaft zum Töten von Tieren. Allein die fachlich hanebüchen falschen Äußerungen der Bremer Jagdfunktionäre zum Wolf zeigen, wieviel Änderungsbedarf schon bei der Ausbildung der Jäger besteht.
Die Zugangsdaten für die Veranstaltungen gibt es kostenfrei unter 04 21 / 48 44 48 70 oder info@NABU-Bremen.de


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