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Vorlesen

Vogel des Jahres 2013: Die Bekassine

Nr. 43

Bekassine - Foto: Frank Derer

Bekassine - Foto: Frank Derer

Die Bekassine wird gern „Meckervogel“ genannt. Sie hätte tatsächlich guten Grund sich zu beschweren, denn mit Mooren und Feuchtwiesen schwindet ihr Lebensraum zusehends. In vielen Gegenden ist unsere „Himmelsziege“ bereits ausgestorben. Das Meckern müssen wir übernehmen, wenn wir sie weiter zu unserer heimischen Fauna zählen möchten.

Wenn die Bekassine aus der Deckung tritt, bewegt sie sich meist geduckt. Dabei kommen ihr der untersetzte Körper und die kurzen Beine zugute. Nur ein geübter Beobachter erkennt die Unterschiede zwischen Männchen und Weibchen.

Unter den Schnepfen ist die Bekassine eine mittelgroße Art. Von der Schnabelspitze bis zum Schwanzende misst sie zwischen 23 und 28 Zentimeter. Der mit sieben Zentimetern überproportional lange und gerade Schnabel ist ihr auffälligstes Kennzeichen. Die hellen Streifen an Kopf und Oberseite unterscheiden sie von anderen Schnepfenarten.

Weil sie sich in ihrem typischen Lebensraum so gut zu verstecken weiß, können wir der Bekassine am besten anhand ihrer Stimme auf die Spur kommen. Fühlt sie sich bedrängt, so ruft sie „ätsch“ und fliegt im Zickzack mit rasend schnellem Flügelschlag davon. Dabei ist ihr rotbrauner Schwanz mit den hell abgesetzten Schwanzkanten zu sehen. Der heisere Laut klingt wie ein aus dem Sumpf gezogener Gummistiefel oder bei einem zweisilbigen „käätsch“ wie ein unterdrücktes Niesen. Sitzt sie auf ihrer Singwarte, also auf einem Zaunpfahl, Stamm oder Mast, oder gleitet sie im Flug nahe am Boden dahin, so ruft sie „tick-a tick, tick-a“. Manch einer versteht auch „plicka-plicka-plicka“. Dass sie gerade über ihrem Brutrevier segelt, ist an dem schnellen und ausdauernden „tük-ke“ oder „tick-up“ zu erkennen.

Während ihres Balzfluges können wir Bekassinen-Männchen lautstark „wummern“ hören. Was für Laienohren wie Meckern klingt und den Volksmund zu fantasievollen Namen beflügelte, bezeichnen Ornithologen als Instrumentallaut. Er entsteht durch den Wind beim Sturzflug, wenn der Vogel die beiden äußeren Schwanzfedern abspreizt. Das kann wie „huhuhu“ klingen und mag einigen Menschen in den hellen Nächten, in denen die Bekassine aktiv ist, ziemlich unheimlich vorkommen. Auf die Bekassinen-Weibchen jedoch wirken die lautstarken Männchen besonders attraktiv.

Was es da draußen alles zu entdecken gibt! Kaum aus dem Ei geschlüpft, trippelt das Bekassinenküken schon auf Erkundungstour. Bekassinen sind eben Nestflüchter – anders als der Nachwuchs zum Beispiel vieler Singvogelarten, der nackt und blind auf die Welt kommt. Die ersten Schritte im Gras sind noch unbeholfen. Im Notfall, wenn Gefahr droht, packt der Elternvogel das Küken, klemmt es mit dem Schnabel an die Brust und fliegt mit Junior davon. Das ist kein Ornithologenlatein, Bekassinen können das wirklich.

Bekassinen zu Gesicht zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Sie leben meist versteckt und sie sind bei uns inzwischen sehr selten. Wenn sich Bekassinen doch mal aus der Deckung wagen, dann gerne in der Dämmerung und oft gehen sie geduckt. Fühlen sie sich gestört, fliegen sie urplötzlich auf, ziehen steil nach oben und im Zickzackkurs davon.

Weithin unbekannt
Kein Wunder also, dass die Bekassine bisher nicht zu den allgemein bekannten Vögeln zählt. Be-kas-si-ne – was könnte das sein? Klingt französisch, vielleicht etwas zu essen? Bei einer Umfrage im vorigen Herbst wusste nur jeder fünfte Deutsche, dass es sich bei der Bekassine um einen Vogel handelt. Mit der Kür zum „Vogel des Jahres 2013“ wird die Bekanntheit sicher steigen.

Französisch ist übrigens ganz richtig. Bécasse bedeutet Schnepfe und Bekassine eben kleine Schnepfe. Klein heißt: gut 25 Zentimeter von der Schnabel- bis zur Schwanzspitze, wobei der pfeilgerade Schnabel alleine bereits sieben Zentimeter misst. Ihre nahe Verwandte, die Waldschnepfe, bringt es auf bis zu 35 Zentimeter Köperlänge.

Die Bekassine hat ein großes Brutareal von Island bis Südfrankreich, ostwärts über den gesamten Norden Eurasiens bis zur Halbinsel Kamtschatka. Europaweit werden die Bekassinenbestände auf 930.000 bis 1,9 Millionen Brutpaare geschätzt – davon allerdings nur 24.000 bis 45.000 Paare in Mitteleuropa. Früher war die Bekassine weit verbreitet. Seit einigen Jahrzehnten gehen die Bestände aber fast überall dramatisch zurück. In Mitteleuropa konzentrieren sie sich heute auf das Tiefland von den Niederlanden über Norddeutschland bis Polen.

Jagd und Lebensraumverlust
In Deutschland musste in den letzten Jahrzehnten kein anderer Brutvogel solche Verluste hinnehmen wie die Bekassine; derzeit sind es 5.500 bis 6.700 Brutpaare, das entspricht einer Halbierung in nur 20 Jahren. Vergleichbar schlimm sieht es nur noch bei der Uferschnepfe aus, einer Art mit ähnlichen Lebensraumansprüchen, die inzwischen weltweit vom Aussterben bedroht ist.

Anders als der Waldschnepfe darf der Bekassine in Deutschland nicht mehr nachgestellt werden. Einige unserer Nachbarländer wollen auf leckeren Bekassinenbraten jedoch immer noch nicht verzichten und so werden alleine in der Europäischen Union Jahr für Jahr eine halbe Million Bekassinen geschossen, ein Großteil davon während der Zug- und Überwinterungszeit in Frankreich.


Hauptursache für den Absturz der Bekassine ist allerdings der Verlust an geeignetem Lebensraum. Bekassinen benötigen reich strukturiertes Feuchtgrünland mit unterschiedlich hoher Vegetation. Ob nun Moor, Brache oder Salzwiese: Hauptsache, es ist schön feucht und die Fläche wird nur schonend genutzt. So können die Vögel im Schutz der Gräser und Binsen ihre Jungen aufziehen und im feuchten Boden ausreichend Nahrung finden. Die immer intensivere Bewirtschaftung und die damit einhergehende Trockenlegung haben dazu geführt, dass Bekassinen bei uns heute nur noch in eng begrenzten Schutzgebieten und auf renaturierten Flächen zuhause sind.

Sensibler Schnabel
Zwar stehen auch Sämereien und Früchte auf dem Speiseplan, Hauptnahrung der Bekassine sind jedoch Insekten, Würmer und andere Kleintiere. Mit ihrem Schnabel stochern sie auf Beutesuche im Boden. Die untere Schnabelhälfte ist starr, der Oberschnabel dagegen ist vorne biegsam. Oft wird die Beute verschluckt, ohne dass der Schnabel aus dem Boden gezogen werden muss.

In fest gefrorenem Boden geht das natürlich nicht. Schon im Hochsommer machen sich deswegen die nordeuropäischen Bekassinen auf in Richtung Winterquartier. Besonders eilig haben sie es dabei nicht. Deshalb lassen sich bei uns noch bis weit in den Herbst hinein rastende Bekassinen beobachten, die sich an Küsten, Ufern und schlickreichen Teichrändern in größeren Gruppen versammeln. Bis zu 150.000 Bekassinen halten sich dann in Deutschland auf.

Die Überwinterungsgebiete sind weit gestreut. Einige Bekassinen fliegen über die Sahara hinweg bis nach Westafrika, viele zieht es nach Südeuropa, andere an die Atlantikküste oder auf die Britischen Inseln. In milden Wintern bleiben manche heimische Brutvögel auch durchgängig hier. Üblicherweise aber setzt im März der Rückzug ein. Die Bekassinen haben es dann recht eilig, längere Rastaufenthalte sparen sie sich. Die Männchen kehren stets einige Tage früher heim und suchen sich ein Revier.

Spektakuläre Balzflüge
Sobald die Weibchen eintreffen, wird es spektakulär, denn die Balz beginnt. Jetzt wird klar, warum die Bekassine auch „Meckervogel“ oder „Himmelsziege“ heißt. Zur Reviermarkierung und um die Damen zu beeindrucken, schwingt sich das Bekassinenmännchen im Flug steil auf 50 Meter in die Höhe und kippt dann, die Schwanzfedern zu einem Fächer gespreizt, scharf zur Seite ab. Dabei erzeugt der durch die Schwanzfedern streichende Wind einen Laut, der entfernt wie das Meckern einer Ziege klingt. Den Weibchen jedenfalls gefällt es, je lauter desto besser.

Gegen Ende April beginnt das Weibchen mit der Eiablage. Knapp drei Wochen lang bebrütet es die Eier, meist vier Stück. Das Männchen hält derweil in der Nähe Wache, beobachtet von einer kleinen Erhebung oder von einem Zaunpfahl aus die Umgebung. Einmal geschlüpft, geht die Entwicklung der Bekassinenküken rasend schnell. Angeleitet von den Eltern, suchen sie schon früh ihre Nahrung selbst. Nach drei Wochen unternehmen sie erste Flugversuche und bald darauf sind sie flügge.


Bereits im nächsten Frühjahr werden die jungen Bekassinen zum ersten Mal selbst für Nachwuchs sorgen. Vorausgesetzt allerdings, dass sie bis dahin noch am Leben sind – nur die Hälfte der Tiere übersteht das erste Jahr – und dass ihr Lebensraum erhalten bleibt. Moore und Feuchtwiesen werden unvermindert trockengelegt, Verlandungszonen, Sümpfe und Überschwemmungsflächen werden bewusst zerstört, um Flüsse zu begradigen, Kies abzubauen oder Speicherseen anzustauen. Gebiete, die zuvor brach lagen oder extensiv genutzt wurden, bebaut man heute vielerorts oder bewirtschaftet sie intensiv.

Wirksame Hilfe
Die Bekassine hat unsere Hilfe nötig und wirksame Hilfe ist möglich. Zahlreiche NABU-Projekte vom Theikemmeer in Niedersachsen über den Dümmer bis zur Unteren Havel belegen dies. Dabei reicht es nicht, Reservate auszuweisen und Schilder aufzustellen. Die Qualität der Bekassinenlebensräume steht und fällt mit dem Wasser. Wo einst entwässert wurde, muss nun wieder vernässt werden. Dazu kommen teils aufwändige Pflegemaßnahmen sowie eine genau abgestimmte Mahd oder Beweidung, um zu starken Gehölzaufwuchs zu vermeiden.

Die Bemühungen vor Ort können aber nur erfolgreich sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Der NABU wird sich daher nicht nur für ein EU-weites Verbot der Bekassinenjagd einsetzen. Er kämpft auch für eine Reform der EU-Agrarpolitik, die statt Zerstörung und Industrialisierung eine umweltgerechte Bewirtschaftung von Wiesen und Weiden fördert.

von Helge May


Rainer Maria Rilke

Herbststimmung

Die Luft ist lau, wie in dem Sterbezimmer,
an dessen Türe schon der Tod steht still;
auf nassen Dächern liegt ein blasser Schimmer,
wie der der Kerze, die verlöschen will.

Das Regenwasser röchelt in den Rinnen,
der matte Wind hält Blätterleichenschau; -
und wie ein Schwarm gescheuchter Bekassinen
ziehn bang die kleinen Wolken durch das Grau.

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28309 Bremen

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Fax 04 21/ 48 4448 77
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Presse: presse@NABU-Bremen.de

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