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Vogelfütterung

NABU gibt Tipps

Immer wieder bei Schnee und Kälte laufen beim NABU die Telefone heiß: „Darf man jetzt endlich füttern?“, fragen besorgte Vogelfreunde. Die Naturschutzmacher geben praktische Tipps.


  • Amsel an Futterstelle - Foto: Frank Derer

  • Junger Buntspecht - Foto: NABU/Gaby Schröder

  • Kohlmeise mit Erdnüssen - Foto: NABU/Gabi Kremer

Angesichts von Schnee und Kälte laufen beim NABU die Telefone heiß: „Darf man jetzt endlich füttern?“, fragen besorgte Vogelfreunde. Nicht nur jetzt, rund ums Jahr „darf“ gefüttert werden, so der NABU. Allerdings müsse die Fütterung hygienisch erfolgen, sonst kann das gutgemeinte Futterhaus zum Krankheitsherd werden.

„Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber selbst die ornithologische Fachwelt beginnt, den Wert der Futterstellen zu erkennen“, stellt NABU-Geschäftsführer Sönke Hofmann fest. Der NABU Bremen vertritt schon seit Jahren eine fütterungsfreundliche Position - sehr zum Unwillen mancher „Fachleute der reinen Lehre“.


Haubenmeise - Foto: Frank Derer

Haubenmeise - Foto: Frank Derer

„In meinen ersten Jahren habe ich auch die gängigen Argumente nachgeplappert“, gibt der gelernte Förster zu, „es klang ja einleuchtend.“ So wurde behauptet, die Fütterung würde Zugvögel „umprogrammieren“. „Was die Biologen aber vor zwei, drei Jahrzehnten noch nicht ahnten, war der beginnende Klimawandel“, so Hofmann. Schlüsselerlebnisse waren eigene Beobachtungen am Nistkasten und ein Besuch der britischen Insel, wo die Bevölkerung „hemmungslos“ sommers wie winters füttert, ohne erkennbare Nachteile für die Vogelwelt.

„Es hieß auch immer, im Frühjahr würden die Vogeleltern dann Körner statt Insekten füttern und die Brut würde deshalb mißgebildet oder eingehen“, erzählt Sönke Hofmann und erklärt: „Die Suche nach eiweißreichen Insekten ist ein reines Instinktprogramm, unabhängig vom Knödel vor dem Fenster. Nur bei Nahrungsknappheit überbrücken die Vögel in ihrer Not mit Körnerfutter.“ Dies sei aber allemal sinnvoller, als die Brut verhungern zu lassen.


Kohlmeise - Foto: NABU/Thomas Munk

Kohlmeise - Foto: NABU/Thomas Munk

In seinem Schullandheim Dreptefarm betreibt der NABU schon seit Jahren Schaufütterungen an Fenstern rund ums Heim. „Wir sind dabei nicht beseelt vom Gedanken, mit unseren Fütterungen Arten zu retten. Aber für die Kinder ist selbst eine sehr häufige Kohlmeise auf zwei Meter Entfernung eine Sensation“, berichtet Hofmann. Vogelfütterung sei in erster Linie Umweltbildung, kein Artenschutz.

Wie wird nun nach Ansicht der Naturschützer “richtig“ gefüttert? „Zunächst sollte man sich ein vernünftiges Futtergerät zulegen oder selber bauen. Sogenannte Futterautomaten sind die beste Lösung. Hier bleibt das Futter trocken und kommt nicht mit dem Vogelkot in Berührung. Sonst erkranken die Vögel an Salmonellen und anderen Infektionen“, warnt der NABU. Die bekannten Futterhäuschen seien deshalb ungeeignet. Wer macht sich schon die Mühe, alle zwei Tage den Futterplatz gründlich zu säubern?


Aktueller Hinweis wegen des Blaumeisensterbens

Hygiene am Futterplatz ist grundsätzlich ein wichtiges Thema. Aktuell erst Recht, denn es gibt vermehrt Meldungen über kranke oder tote Blaumeisen.
Sollten am Futterplatz mehr als ein kranker oder gar toter Vogel auffallen, bitte die Fütterung und auch das Bereitstellen einer Vogeltränke erstmal für ca. 4 Wochen einstellen. Futtergeräte sollten vor dem Wiedergebrauch mit heißem Wasser ohne scharfe Reinigungsmittel ausgespült werden.


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Naturschutztelefon - Foto: Roger Cornitzius

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