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DIY-Tipps

Selber machen statt kaufen

Do it yourself (DIY) ist in! Hier findet ihr eine Sammlung von Basteltipps und Rezeptideen für Draußenkinder. Also Ärmel aufgekrempelt und los!

Magic Sticks

Jonglierstäbe für neue Kunststücke

Magic Stick - Foto: NABU Bremen

Magic Stick - Foto: NABU Bremen

Wenn Ihr Euch mal wieder über kaputte Fahrradschläuche ärgert, die schon so oft geflickt wurden, dass sie ausgetauscht werden müssen, seid nicht zu sauer! Hier findet Ihr eine kurze Anleitung, wie Ihr daraus coole "Magic Sticks" machen könnt, damit Euren neuen Jonglier-Kunststücken nichts mehr im Weg steht.

Material:
* Schere
* Fahrradschlauch
* Isolierband oder buntes Klebeband
* einen langen oder drei kurze Stöcke


Ventil ausschneiden - Foto: NABU Bremen

Ventil ausschneiden - Foto: NABU Bremen

Zunächst schneidet Ihr das Ventil aus dem Schlauch heraus. Dazu einfach rechts und links vom Ventil der Schlauch einmal quer durchschneiden.


Schlauch längs aufschneiden - Foto: NABU Bremen

Schlauch längs aufschneiden - Foto: NABU Bremen

Nun schneidet Ihr den Schlauch in Längsrichtung auf. Dazu könnt Ihr Euch entweder an den Knickkanten orientieren oder aber bei Schläuchen mit aufgedruckten Längsstreifen entlang eines Streifens schneiden.


In Längsrichtung halbieren - Fotot: NABU Bremen

In Längsrichtung halbieren - Fotot: NABU Bremen

Als nächstes müsst Ihr den Schlauch ein weiteres Mal in Längsrichtung aufschneiden, ihn also der Länge nach halbieren. Dazu orientiert Ihr Euch wie im Schritt vorher an Knickkante oder Längsstreifen.


Stock mit dem Schlauch umwickeln - Foto: NABU Bremen

Stock mit dem Schlauch umwickeln - Foto: NABU Bremen

Nun umwickelt Ihr Euren Stock mit einem der Schlauchstreifen. Beginnt dazu an einem Ende und lasst den Schlauch etwas schräg überlappen. Damit das Ganze am Ende auch gut hält, müsst Ihr hier etwas Spannung aufbringen, also immer ein wenig wie an einem Gummiband ziehen.


Ausbalancieren - Foto: NABU Bremen

Ausbalancieren - Foto: NABU Bremen

Jetzt müsst Ihr Euren Stab noch ausbalancieren. Legt ihn auf einen Finger und findet den Punkt, an dem er das Gleichgewicht hält und nicht nach rechts oder links herunterkippt. Diese Stelle markiert Ihr mit Isolierband, damit Ihr sie beim Üben nicht immer neu wieder suchen müsst.


Fransen für die Enden - Foto: NABU Bremen

Fransen für die Enden - Foto: NABU Bremen

Zum Schluss könnt Ihr noch schmale Fransen für die Enden ausschneiden und diese ebenfalls mit Isolierband am Stab fixieren. So sieht Euer Jonglierstab bei schnellen Bewegungen noch schneidiger aus. Und jetzt viel Spaß beim Üben!
Wer statt eines langen Stabes lieber drei kurze anfertigen möchte, geht genauso vor wie eben beschrieben, nur dass alle Schritte dann natürlich jeweils für jeden Stab ausgeführt werden müssen.


Upcycling-Garderobe

Alte Kleiderbügel mit neuem Job

Garderobe aus Kleiderbügeln - Foto: NABU Bremen

Garderobe aus Kleiderbügeln - Foto: NABU Bremen

Auf dem Dachboden oder im Keller liegt so Manches herum, dem man mit wenig Aufwand noch zu neuem Glanz verhelfen kann. Und dabei findet es dann noch praktische Verwendung! Wenn Ihr also Holzreste und alte Holzkleiderbügel zu Hause habt, könnt Ihr daraus zum Beispiel eine kleine Garderobe für Jacken, Gürtel, Tücher, Schmuck oder Hundeleinen fertigen.

Material:
* alte Holzkleiderbügel
* Reste von Holzbrettern, mind. 50 cm lang
* Säge, Bleistift, Bohrer, Schrauben, Schleifpapier


Kleiderbügel zusägen - Foto: NABU Bremen

Kleiderbügel zusägen - Foto: NABU Bremen

Zunächst solltet Ihr das Brett anschleifen, zumindest die Seite, an der später die Haken befestigt werden. Dann unterteilt Ihr die Kleiderbügel in Abschnitte, die Länge ist davon abhängig, was Ihr später aufhängen wollt. Für Schmuck oder Hundeleinen reichen kürzere Stücke, für Jacken sollten sie etwas länger sein. Markiert die Abschnitte mit Bleisift auf dem Bügel und sägt sie zurecht. Auch die Sägekante solltet Ihr kurz anschleifen.


Hakenpositionen markieren - Foto: NABU Bremen

Hakenpositionen markieren. Wir haben alle 10 cm einen Aufhänger angebracht.

Löcher an Markierungen bohren - Foto: NABU Bremen

Löcher an den Markierungen bohren.

Schrauben durch die Rückseite drehen - Foto: NABU Bremen

Schrauben durch die Rückseite drehen, bis die Spitzen eben an der Vorderseite der Garderobe heraus schauen.

Holzaufhänger vorne befestigen - Foto: NABU Bremen

Holzaufhänger vorne befestigen - Foto: NABU Bremen

Nun müsst Ihr nur noch die aus den alten Bügeln gesägten Holzaufhänger an der Vorderseite der Garderobe befestigen. Dazu schraubt Ihr die von hinten bereits eingedrehten Schrauben einfach in die Sägekanten der Bügel hinein. Wer mag, kann sein Werkstück noch farbig bemalen oder anderweitig verzieren!


Sirup aus Fichtentriebspitzen

Leckeres gegen Halskratzen oder zum Schleckern

Fichtentriebspitzen - Foto: NABU Bremen

Fichtentriebspitzen - Foto: NABU Bremen

Ende April oder Anfang Mai leuchten die jungen Fichtenspitzen hellgrün an den dunklen Nadelbäumen. Jetzt sind sie noch zart und lassen sich nicht nur besonders gut erkennen, sondern auch ernten. Sie enthalten ätherische Öle und duften nach Hustenbonbons. Ohne viel Aufwand kann man sie zu Sirup verarbeiten, der nicht nur gegen Husten und Heiserkeit hilft, sondern auch zwischendurch genascht werden kann. Da der Prozess mehrere Tage dauert, ist er spannend zu beobachten!


Fichtentriebspitzen Sirup - Foto: NABU Bremen

Fichtentriebspitzen Sirup - Foto: NABU Bremen

Material:
*hellgrüne Fichtentriebspitzen
*Krümelkandis
*Glas mit Schraubverschluss
*Sieb

Beide Zutaten Schicht für Schicht in das Glas füllen, mit Kandis anfangen und mit Fichtenspizten aufhören. Das Glas mit dem Deckel verschließen und an einem sonnigen Ort aufstellen. Die Sonne löst nach und nach den Kandis auf. Wenn dieser vollständig verflüssigt ist, könnt ihr die Fichtenspitzen raussieben und den Sirup in Flaschen abfüllen.


Grillzange aus Grünholz

Ein Muss für Würstchen-Wender und Kokel-Kinder

Grillzange - Foto: NABU Bremen

Grillzange - Foto: NABU Bremen


Die Grillsaison ist gestartet, der Grill geputzt,die Holzkohle durchgeglüht, die ersten Würstchen brutzeln- aber nicht nur Grillmeister oder Grillmeisterin brauchen die Grillzange, auch die Kinder möchten eine haben...
Damit alle zu ihrem Recht kommen, zeigen wir euch hier, wie ihr mit wenigen Hilfsmitteln eine Holzzange zum Würstchenwenden oder Kokeln basteln könnt.


Material für Grillzange - Foto: NABU Bremen

Material für Grillzange - Foto: NABU Bremen


Benötigtes Material:

*1 Ast von Hasel oder Weide, Durchmesser 2,5 bis 3 cm
*Schnitzmesser
*Bindfaden
*Stein
*Holzhammer oder Holzstück


Spaltansatz Grillzange - Foto: NABU Bremen

Spaltansatz Grillzange - Foto: NABU Bremen


Setzt das Messer mittig auf das Astende und ritzt vorsichtig eine kleine Kerbe hinein. Bei frischem Grünholz braucht man dafür kaum Druck!


Grillzange spalten - Foto: NABU Bremen

Grillzange spalten - Foto: NABU Bremen


Bevor ihr mit dem eigentlichen Spaltprozess beginnt, müsst ihr am unteren Ende des Astes (da wo später der Griff ist) eine Wicklung aus Schnur machen, damit sich nicht der gesamte Ast spaltet! Nun setzt ihr das Messer in die Kerbe und klopft mit dem Holzhammer oder Holzstück vorsichtig von oben auf die Klinge, bis der Spalt an der Wicklung angekommen ist.


Stein in Grillzange drücken - Foto: NABU Bremen

Stein in Grillzange drücken - Foto: NABU Bremen



Als nächstes müsst ihr den Stein in den offenen Spalt nach unten drücken...


Grillzange - Foto: NABU Bremen

Grillzange - Foto: NABU Bremen


...anschließend bindet ihr mit der Schnur die Zange oberhalb des Steins fest zusammen. So sollte das Holz einige Stunden trocknen, bevor ihr die obere Schnur lösen und den Stein entfernen könnt. Jetzt dürft ihr die Zange noch nach Geschmack mit Schnitzereien verzieren und dann kann die Kokelei losgehen!


Osternest aus Zweigen und Moos

Ein Lieblingsstück des Osterhasen

Osternest - Foto: NABU Bremen

Osternest - Foto: NABU Bremen

Ostern steht vor der Tür, die Frühlingssonne lacht vom Himmel, die ersten Eier sind gefärbt. Aber wohin damit? Hier lernt ihr eine plastikfreie Alternative zum Fertig-Osternest aus dem Handel zu basteln. Das ist wirklich kinderleicht und in wenigen Minuten erledigt. Um so ein Schmuckstück beneidet euch nicht nur der Osterhase...


Osternest Schritt 1 - Foto: NABU Bremen

Osternest Schritt 1 - Foto: NABU Bremen


Folgendes Material benötigt ihr:

* 5-6 biegsame Zweige, zum Beispiel von Weide oder Hasel

* etwas Moos oder Gras

* ein paar Blätter oder Blüten


Osternest Schritt 2 - Foto: NABU Bremen

Osternest Schritt 2 - Foto: NABU Bremen


Fangt mit einem Zweig an und biegt ihn zu einem Kreis. Legt die Enden umeinander und fädelt am besten gleich einen zweiten Zweig ein, ebenfalls kreisförmig. Meist halten sich diese beiden Anfangszweige schon gegenseitig, ansonsten kann man auch etwas Band oder Draht zum Fixieren verwenden. Nun können weitere Zweige eingeflochten werden, hier ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt, damit nichts bricht.


Osternest Schritt 3 - Foto: NABU Bremen

Osternest Schritt 3 - Foto: NABU Bremen



Als nächstes müsst ihr ein paar dünnere Zweige kreuz und quer in den Kreis stecken, damit das Nest einen Boden bekommt. Je mehr Querverbindungen ihr einbaut, desto stabiler wird das Nest.


Osternest Schritt 4 - Foto: NABU Bremen

Osternest Schritt 4 - Foto: NABU Bremen


Jetzt könnt ihr euer Nest ganz nach Geschmack mit Moos oder Gras auspolstern und mit Blättern oder Blüten schmücken. Anschließend solltet ihr einen schönen Platz für das Nest suchen, damit der Osterhase es auch ganz bestimmt findet und viele bunte Eier hineinlegt!


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