Es muss nicht alles neu gekauft werden. Die Herstellung von Kleidung und anderen Konsumgütern geht mit einem hohen Energie- und Ressourcenverbrauch einher und stellt eine Belastung für Mensch und Umwelt dar. Deswegen ist es wichtig Kleidung und andere Konsumgüter gut zu pflegen und möglichst lange zu nutzen. Das schont nicht nur das Klima, sondern auch den eigenen Geldbeutel.
In manchen Schrankecken schlummern in vielen Haushalten diverse Kurzwaren, wie Reißverschlüsse, Bordüren, Knöpfe, Sticknadeln, Gummibänder und vieles mehr. Was nicht mehr benötigt wird, kann zu der Eröffnung am 14. März ab 10 Uhr mitgebracht und gegen andere Utensilien getauscht oder einfach abgegeben werden.
In Zukunft können in der Näh- und Upcycling Werkstatt Textilien und Stoffreste unter Anleitung repariert, angepasst und zu neuen Produkten umgearbeitet werden.