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Kreatives Upcycling für den Balkon

Gemüse aus Eischalen, Pflanzgefäße aus Verpackungen

Von Eischale über Milchtüte bis Gummistiefel: Vor der Entsorgung im Müll lassen sie sich als Pflanzengefäß nutzen. Das schützt Klima und Ressourcen.

Dorothee Meier

Dorothee Meier

Der grüne Finger juckt bei strahlendem Sonnenschein doch meist ganz heftig. Um Ressourcen und Klima zu schonen, muss dafür nicht stets Neues gekauft werden, denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Vorhandenes kreativ zu nutzen. Allein Pflanzgefäße lassen sich im normalen Haushalt reichlich finden. Das fängt beim Metalleimer an, der beim Aufräumen im Keller unvermittelt auftaucht oder schon immer im Wege stand. Ein ausgedienter Gummistiefel mit einem Schopf Schnittlauch wird zum Blickfang auf dem Balkon. Und schließlich eignet sich manch Gemüseschale oder Plastikflasche aus durchsichtigem Kunststoff umgestülpt als Mini-Gewächshaus. Jedes Kilogramm nicht hergestellten Kunststoffes vermeidet die fast dreifache Menge des Treibhausgases Kohlendioxid.
Gedeihen in den nachgenutzten Verpackungen Gemüse und Kräuter, liefert das im Sommer sogar noch Vitamine. Obendrein bieten die Blüten vieler Nutzpflanzen Nektar und Pollen für Insekten mitten in den Häuserschluchten.
Damit die selbstgemachten Pflanzgefäße funktionieren, müssen in der Regel noch Löcher in den Boden gemacht werden, damit überschüssiges Gießwasser ablaufen kann. Zudem sollten die Wände wasserundurchlässig sein, um übermäßige Verdunstung zu vermeiden. Letzteres trifft naturgemäß ohnehin auf etliche Verpackungen zu: von der Milchtüte bis zur Konservendose. Bereits genutzte Blumentöpfe funktionieren natürlich ebenfalls. Vor Gebrauch werden Verpackungen und Töpfe gereinigt: Essensreste können zu Schimmel und Gerüchen führen, in gebrauchten Töpfen könnten Schaderreger aus der Vorsaison die neuen Pflanzen gefährden.


In Eischalen gezogene Kohlrabi-Keimlinge – Bild: NABU/Dorothee Meier

In Eischalen gezogene Kohlrabi-Keimlinge – Bild: NABU/Dorothee Meier

Schließlich müssen noch Pflanze und Gefäßgröße zueinander passen: Ober- und unterirdische Pflanzenmasse stehen im Gleichgewicht. Einer Tomatenpflanze beispielsweise wird es in der Konservendose schnell zu eng. Als Zwischenstation gehen kleinere Gefäße aber durchaus. Zur Anzucht von beispielsweise Kohlrabi reichen schon halbe Eierschalen, gefüllt mit torffreier Erde. Beim Auspflanzen wird der Nährstofflieferant Eischale etwas angebrochen und mit ausgepflanzt.
So steht der unversehrte Eierkarton wieder für die nächsten Eier bereit. Bei der Entsorgung anderer Verpackungs-Pflanzgefäße sollten die jeweiligen Entsorgungsregeln beachtet werden.


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