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Knoblauchsrauke: Falterschutz mit Genussfaktor

Geschmack für Salate und Futter für Schmetterlinsgraupen

Die Blätter des Frühjahrskrautes geben Salaten und Ölen eine Note von Knoblauch. Für den Aurorafalter und andere Schmetterlingsarten ist die Schattenpflanze eine wichtige Nahrungsquelle.

Aurorafalter an Knoblauchsrauke - Foto: Claus-Peter Troch

Aurorafalter an Knoblauchsrauke - Foto: Claus-Peter Troch

Schon im späteren Frühjahr taumelt der Aurorafalter mit seinen markant orangefarbenen Vorderflügeln durch die Luft. Besonders sucht der etwa vier Zentimeter große Falter dann die Knoblauchsrauke, denn ihre Blätter sind geeignete Kost für seine Raupen. Doch die Blätter munden nicht nur dem Falternachwuchs, sondern auch Genussmenschen. Die teils zwei-, manchmal auch mehrjährige Knoblauchsrauke gibt gerade im Frühjahr und Frühsommer Salaten und Ölen eine besondere Note von Knoblauch.

Das Kraut hat zwar botanisch nichts mit echtem Knoblauch zu tun, bildet aber ein ähnliches ätherisches Öl. Reibt man ein Blatt zwischen zwei Fingern, steigt das Aroma schnell in die Nase. Die Form der Blätter ähnelt eher Brennnesseln, aber sie „brennen“ natürlich nicht. Die kleinen, weißen, unter einem Zentimeter großen Blüten recken sich am Sprossende dicht gedrängt der Sonne entgegen, obwohl die Pflanzen auch im Schatten und Halbschatten gut gedeihen.


Knoblauchsrauke - Foto: Helge May

Knoblauchsrauke - Foto: Helge May

Die Verwandtschaft des Kreuzblütlers zu Raps und Senf zeigen die vier über Kreuz angeordneten Blütenblätter. Ab April bis in den Juni ist die Knoblauchsrauke besonders oft an Graben- und Wegrändern zu sehen, ist aber auch im Garten zu finden: oft an den kaum genutzten Stellen zwischen Gebüschen, an der Grundstücks- oder Parzellengrenze.

Schmetterlinge und Genussmenschen können sich die Pflanzen einfach teilen, indem der Mensch einfach nur wenige Blätter abzupft. Ein schmackhaftes Öl ergibt sich, wenn die angetrockneten Blätter über etwa zwei Wochen in einem geschmacksneutralem Öl ziehen. Kleingehackte Blätter bereichern das Aroma von Salaten.

Diese „Ohnehin-da“-Kräuter müssen nicht mit großem Energie- und Ressourcenaufwand in Gewächshäusern angezogen und anschließend transportiert werden. Ihre maßvolle Nutzung ist deshalb besonders klimaschonend. Gleichzeitig hilft ihre Nutzung, sie zu verbreiten, so dass auch die heimische Insektenwelt profitiert. Neben den Raupen des Aurofalters lieben auch die von Waldbrettspiel, Achateule und Grünader-Weißling die Blätter der Knoblauchsrauke.


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