Wissenswertes über Bienen und Hummeln
Klar, sie können stechen und als Rentner-Wespen auf dem Pflaumenkuchen arg nerven. Aber ohne Allergie werden sie einem kaum gefährlich. Außerdem vertilgen sie Unmengen an Mücken, Läusen und Co und halten so den Garten im Gleichgewicht. Mehr →
Im zeitigen Frühjahr fliegen nur "blaublütige" Hummeln - Königinnen auf der Suche nach Futter und einem geeignetem Nistplatz. Mit etwas Zuckerlösung kann man einer entkräfteten Hummel wieder auf die Beine helfen und so ein ganzes Volk retten! Mehr →
Wespen sind kein Grund zur Panik, sie sind eher ein Kompliment der Natur. Es muss Insekten in der Nähe zu fressen geben, sonst kämen die gelb-schwarzen Nützlinge nicht. Wenn sie stechen tut das weh. Das soll es auch, denn so verteidigen die Tiere sich. Mehr →
Jedes Jahr im Hochsommer kommen die Wespen hervor, und jedes Jahr ärgern sich viele über diese Tiere und fürchten sie: Doch erstens ist nicht jedes gelb-schwarze Insekt auch eine Wespe, und zweitens werden nur zwei Arten im schlimmsten Falle lästig. Mehr →
Im deutschsprachigen Raum gibt es fast 800 Bienenarten. Die bekannteste Art unter ihnen ist sicherlich die Honigbiene. Doch existieren über 550 verschiedene Wildbienenarten bei uns. Und tatsächlich gehört auch die Hummel zu den Echten Bienen. Mehr →
Alljährlich im Hochsommer kommt es unter Linden zu Massensterben von Hummeln. Hier ist jedoch kein Gift im Spiel, die Hummeln verhungern schlichtweg. Wir erläutern die Mechanismen des Hummelsterbens und geben Tipps für hummelfreundliche Gärten. Mehr →
Steinhummeln erkennt man am samtschwarzen Körper mit einer rotbraunen Spitze am Hinterleib. Ihre Nester baut die Hummel oft unter Steinhaufen oder Mauern, wodurch sie ihren Namen erhalten hat. Mehr →
Wer Wildbienen im Garten oder ein Wespennest im Rollladenkasten hat, hat sich bestimmt schon gefragt, wie unsere bekanntesten Bestäuber eigentlich über den Winter kommen. Da gibt es große Unterschiede. Mehr →