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Schwalben in der Stadt

am Mittwoch den 20.11. 2019
Im Rahmen des Projekts „ Schwalbenfreundliches Haus“,
präsentieren wir einen Bildervortrag über die gefährdeten Vögel.

Junge Rauchschwalben im Nest - Foto: NABU/Ingrid Marquardt

Junge Rauchschwalben im Nest - Foto: NABU/Ingrid Marquardt

Ein Plädoyer für das „wichtigste Instrument des urbanen Naturschutzes“ hält der NABU in Bremen. Der Nistkasten, von Ökologen der reinen Lehre bestenfalls als „Notnagel“ akzeptiert, sei in der Stadt nicht nur lehrreich sondern notwendig und überaus effektiv. Eine Wissenschaft sollten Gartenbesitzer jedoch nicht aus der Aufhängung machen. Mit dem nahenden Frühjahr werde es jetzt Zeit, noch Kästen anzubringen oder sie zu säubern.
„Der Nistkasten löst nicht unsere ökologischen Probleme, aber er mildert sie ab“, betont NABU-Vogelexperte Florian Scheiba, „jeder Kasten erhöht die Chancen einer Vogelfamilie sich trotz mangelnder Nahrung und freilaufender Katzen doch durchzusetzen.“ Natürliche Höhlen für Meisen könnten Stadtbäume unter dem Diktat der „Verkehrssicherungspflicht“ gar nicht mehr entwickeln. Auch Spalten an Gebäuden für Mauersegler und Spatz würden im Zuge von Energiesanierungen konsequent verschlossen oder es fehlt aufgrund zunehmender Bodenversiegelung am nötigen Nistmaterial. Von letzterem sind vor allem Mehl-und Rauchschwalben betroffen, die zum Nestbau offene Flächen mit lehmigen Material benötigen. Nisthilfen sind aufgrund dieser Entwicklungen also notwendig und dazu auch noch effektiv. „ Eine neue Studie hat gezeigt, dass bei der bedrohten Rauchschwalbe in künstlichen Nisthilfen die meisten Jungvögel flügge werden“ so Schwalbenberater Scheiba. Auch weniger bedrohte Arten müsse der Mensch mit Nistkästen helfen. „hübsche Blaumeisen und tolle Sänger wie Amsel und Singdrossel haben unsere Hilfe genauso verdient.“ betont Scheiba. Der wahre Naturfreund richte nicht sondern erfreue sich an der Vielfalt. Außerdem vertilge auch ein schnödes Kohlmeisenpärchen samt Nachwuchs im Jahr über 100 Kilogramm oftmals lästiger Insekten.


Junge Rauchschwalben - Foto: NABU/Andreas Teske

Junge Rauchschwalben - Foto: NABU/Andreas Teske

Doch wie kann man nun „richtig“ mit Kästen helfen? „Zunächst sollte man keine Wissenschaft daraus machen“, lädt der NABU zu Experimenten ein. Ein Kasten der in einer Saison nicht angenommen wurde, hat vielleicht bessere Chancen an einem anderen Standort. Mehrere Kästen nebeneinander vertragen allerdings nur Koloniebrüter wie Spatz, Mauersegler oder Mehlschwalbe.Bei den meisten Kästen reiche in ruhigen Gärten zwei Meter als Aufhänghöhe aus. „Bei mehr Trubel kann man die Kästen mit einem Drahthaken und einer Lanze über einen höheren Ast hängen“, gibt der Naturschützer einen Tipp. Die Methode mit Lanze und Haken sei viel sicherer als die Turnerei auf der Leiter und dazu noch viermal so schnell, wie Scheiba aus eigener Erfahrung weiß. Nur spezielle Arten wie Turmfalken oder Eulen bevorzugen größere Höhen.

Wer sich von „albernen Vorschriften“ wie einer Mindestdicke der Kastenwände oder exakten Himmelsrichtungen des Fluglochs irritiert fühle, sollte die Natur aufmerksam studieren. „Höhlenbrüter sind oft Nachmieter der Spechte und die zimmern ihre Höhlen wiederum gerne ins morsche Holz. Und auf welcher Seite faulen die Stämme als erstes? Auf der Wetterseite“, so Scheiba. Eine Ausrichtung zwischen Süd und Ost sei ebenso ein „freundlicher Service“ wie das Ausräumen der alten Nester im Herbst oder – wenn es verpasst wurde – jetzt im Spätwinter.


Rauchschwalbe - Foto: Wolfgang Ewert

Rauchschwalbe - Foto: Wolfgang Ewert

Um herauszufinden ob sich ein Standort für Schwalben eignet bietet der NABU Bremen im Rahmen des vom Bremer Umweltsenator geförderten Projektes „Schwalbenfreundliches Haus" am Mittwoch den 20.11.19 ab 18:30 Uhr einen Vortrag im Vahrer Feldweg 185 sowie nach Absprache Vor-Ort-Beratungen an. Hierbei werden ebenfalls kostenlos Schwalbennisthilfen ausgegeben.

Weitere Informationen unter Tel. 0421 48 4448 70


Junge Rauchschwalbe in der Hand - Foto: NABU / Angelika Kühn

Junge Rauchschwalbe in der Hand - Foto: NABU / Angelika Kühn

Wer selbst schon etwas für sie Schwalben tut und damit Teil der Lösung ist, oder es noch werden möchte kann sich beim NABU als Schwalbenfreund bewerben. Bewerbungen sind einfach und bequem über ein Formular auf der Homepage des NABU (einen Link finden Sie auch unten auf der Seite) oder als telefonische Meldung unter der 0421 48 4448 70 möglich.


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Damit sie auch wiederkommen

Mehlschwalben - Bild: Erhard Nerger

Der Schwalben Wanderlied

Melodie: Volksweise
Hoffmann von Fallersleben


Fort, fort, fort und fort - an einen andern Ort!
Nun ist vorbei die Sommerzeit,
Drum sind wir Schwalben jetzt bereit
Von einem Land zum andern - zu wandern.

Ihr, ihr, ihr und ihr, Ihr Leute lebet wohl!
Ihr gabt zur Herberg euer Dach
Und schützet uns vor Ungemach.
Drum sei euch Glück und Frieden - beschieden.

Ihr, ihr, ihr und ihr, Ihr Mücklein lebet wohl!
Ihr habt uns oft recht satt gemacht
Und uns mit manchem Schmaus bedacht.
Lebt wohl! Auf Wiedersehen! Wir gehen.

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