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Jungigel haben noch gute Chancen

Dreiviertel der Igel werden im August und September geboren

Auch wenn sie noch so niedlich sind und regelmäßig den Hundenapf auf der Terrasse leeren - Igel sind Wildtiere und die allermeisten brauchen keine menschliche Hilfe außer einen naturnahen und insektenfreundlichen Garten.

Igel - Foto: Christine Kuchem

Igel - Foto: Christine Kuchem

Gesunde Igel haben im Herbst noch alle Chancen, sich genügend Winterspeck anzufressen. Selbst die kleinen Igel aus den Nachzügler-Geburten im September sind in vielfältigen Naturgärten ungefährdet. Viel mehr als die Witterung setzen den Tieren ausgeräumte und geschotterte Gärten zu, es fehlt an geignetem Lebensraum mit Unterschlupfmöglichkeiten und ausreichend natürlicher Nahrung.
Gut die Hälfte der Igel wird im August geboren, ein Viertel im September. Nach nur sechs Wochen müssen die Jungen dann alleine klarkommen.


Selbstständig nach sechs Wochen

Igel - Foto: NABU/Bernd Kunz

Igel - Foto: NABU/Bernd Kunz

Beeindruckend ist die Gewichtszunahme der Igel: Ihre knapp 20 Gramm Geburtsgewicht verzehnfachen sie locker in den sechs Wochen Familienzeit. Danach geht es mit erstaunlichen 50 Gramm pro Woche weiter, wenn denn der Lebensraum genügend Insekten bietet. Dafür brauchen Igel naturnahe Gärten mit dichten Hecken und einheimischen Gehölzen sowie Reisig-, Laub- und Komposthaufen. Das sind die Nahrungsräume und auch Winterquartiere der Igel. In Gärten, die klinisch rein geputzt werden oder in denen der Boden aus Schotter besteht, haben weder Igel noch Beutetiere eine Chance.
Igel überleben den Winter auch ohne menschliche Hilfe. Igelforscher haben nachgewiesen, dass auch kleinere Jungtiere in der Natur wesentlich größere Überlebenschancen haben, als allgemein angenommen wird. Im Haus überwinterte Igel haben im Frühjahr erhebliche Anpassungsschwierigkeiten, wenn sie wieder in die Natur entlassen werden. Für den Zeitpunkt des Winterschlafs ist nicht der Monat entscheidend, sondern die Außentemperatur.


Igel sind Wildtiere - Zufütterung möglich

Junge Igel - Foto: Jens Scharon

Junge Igel - Foto: Jens Scharon

Die erste Frostperiode ist häufig nur von kurzer Dauer. Diesem Rhythmus passen sich die Igel an. Es ist ganz normal, dass wir Igel auch noch im November oder schon im Februar im Garten antreffen. Deshalb sollten bei Winterbeginn auch mittelgroße Igel in der Natur und in den Gärten verbleiben. Man kann kleinere Igel bei der Vorbereitung auf die Winterruhe durch Zufüttern mit Katzenfutter, ungewürztem Rührei oder mit Igeltrockenfutter unterstützen. Keinesfalls darf man den Tieren Milch anbieten.


Igel - Foto: Thomas Munk

Igel - Foto: Thomas Munk

Igel sind Wildtiere und nach dem Gesetz besonders geschützten. Eine Naturentnahme ist auf Ausnahmen beschränkt: Nur verletzte oder kranke Igel dürfen zeitweise aufgenommen werden, um sie möglichst in einer anerkannten Pflegestation gesund zu pflegen.


Igel-Infopaket

Die beste Igelhilfe ist jedoch nach wie vor die naturnahe Gestaltung des Gartens. Wichtig ist auch, dass den Igeln das Wandern ermöglicht wird. Zäune sollten immer genügend Platz zum Boden aufweisen, damit Igel leicht hindurchschlüpfen können.


weitere Infos

Igelinfos

Igel im Garten - Foto: Christine Kuchem
Wir müssen leider draußen bleiben!

Selbst an ungemütlichen Novemberabenden streifen Igel schmatzend auf der Suche nach einem Winterquartier im Herbstlaub herum. Werden sie aus Besorgnis oder Mitgefühl von Menschen „eingesammelt“, schadet es ihnen oft mehr als es ihnen hilft. Mehr →

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