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Die Bibernellrose macht den Anfang

Wildrosenblüte im Frühjahr und Frühsommer

Ob auf dem Mittelstreifen der A27 oder in alten Feldhecken - die Stammformen unserer Zuchtrosen begegnen uns noch. Nun blüht die Bibernellrose. Im Herbst bieten wir wieder fünf Arten dieser nützlichen Schönheiten in der Sammelbestellung an.

Bibernellrose - Foto: Helge May

Bibernellrose - Foto: Helge May

(Bremen, den 17.5.23) Mit der beginnenden Rosenblüte steuert die Natur auf den Sommer zu. Doch nicht jede Rose ist für Mensch und Tier gleichermaßen schön. Viele Gartenrosen sind derart überzüchtet, dass sie weder Nektar noch Pollen produzieren. Werden sie auch noch mit Chemie vor Läusen und Käfern geschützt, ist ihr Wert für die Gartenbewohner gleich Null. Eine Alternative sind vor allem robuste Wildrosen, von denen es in Deutschland erstaunlich viele Arten gibt.

Den Start macht derzeit die Bibernellrose, die jetzt weiss blüht und auch gut an ihrem regelrechten Stachelpelz auf den Zweigen zu erkennen ist, der lateinische Name ist ‘Rosa pimpinellifolia’. Ihre fast schwarzen Hagebutten sind wie alle Rosenfrüchte essbar. Ursprünglich wächst sie an der Küste und ist deshalb salzverträglich – ein Vorteil als Straßengrün. Damit sie auf den kargen Dünen überleben kann, bildet sie ein ausgeprägtes Wurzelwerk mit vielen Ausläufern.

Das hat sie mit der wohl bekanntesten Wildrose, der Hagebutte oder Hundsrose gemein. Doch schon nach wenigen Tagen ist die Hagebuttenblüte wieder vorbei, dafür bleiben die bekannten karminroten Früchte oft über den ganzen Winter als Notnahrung für Vögel, Mäuse und sogar Füchse hängen.


Blühende Sommerboten

Hundsrose - Foto: Helge May

Hundsrose - Foto: Helge May

Ebenfalls im Juni blüht die Weinrose in etwas kräftigerem Rosa. Sie duftet von den Wildrosen mit am stärksten. Ihre Hagebutten gelten als besonders aromatisch und sind deshalb für Marmeladen, Tees und Fruchtweine mit am besten geeignet.

Um die Rosen am Namen sicher unterscheiden zu können, sollte man auf die lateinischen Namen achten. Mit Feldrose, Apfelrose oder Ackerrose können zwei oder sogar drei Arten gemeint sein.

Wer eine rankende Rose sucht, ist mit der Feldrose gut bedient. Sie wächst ähnlich wie eine Brombeere und kommt auch im Halbschatten gut klar. Die längste Blütezeit der Wildrosen hat dagegen im Juni und Juli die Rotblatt- oder Hechtrose mit ihren schmucken lila-grünen Blättern und kräftig rosafarbenen Blüten. Auch bei den Früchten schlägt sie aus der Art, die bleiben oft blass-orange, sind aber dennoch gut verwertbar.


Fünf Rosenarten beim NABU bestellbar

Hagebutten - Foto: Michaela Steininger

Hagebutten - Foto: Michaela Steininger

Die großen Vorteile der Wildrosen sind ihre Robustheit gegen Schädlinge und ihre Anspruchslosigkeit an den Standort. Dazu liefern sie mit Pollen und Nektar Nahrung für die Wildbienen und ihre Blätter sind bei sehr vielen Insekten beliebt.

Die NABU Wildsträucher-Sammelbestellung im Herbst und Frühjahr bietet u. a. auch fünf Wildrosen-Arten an.


weitere Infos

Heckenrose mit Honigbiene - Foto: Helge May
Wildrosen

Wuchshöhen: 1 - 4 m
Nektar: mäßig / Pollen: mäßig
Stacheln, als Grenzschutz geeignet
wertvoll für Vögel, Bienen, Falter, Hummeln und Säuger Mehr →

Ackerrosen-Hagebutten - Foto: Helge May
Über die Blühzeit hinaus

Keine Frage, wenn es allein um die Hagebutten geht, sind unsere heimischen Wildrosen mit die besten. Der Nachteil an heimischen Rosen aus Gärtnersicht ist ihr manchmal unbändiger Wuchs. Für eine einzige Hundsrose braucht man schon mal zehn Quadratmeter Platz. Mehr →

Purpurweide - Foto: Helge May
Ab 1. März nur gebietseigene Pflanzen

Gut Ding will Weile haben... nach 10 Jahren tritt eine Änderung in Kraft und hilft, die Biodiversität zu erhalten. Ab nächste Woche dürfen nur noch gebietseigene, also regionale Pflanzenarten in die freie Natur gesät oder gepflanzt werden. Wir finden das gut! Mehr →

Kornelkirsche - Foto: Helge May
Die Kornelkirsche

Mit der Hasel blüht sie als erster heimischer Strauch und bietet (Wild-)Bienen den ersten Nektar. Ihr Früchte sind reich an Vitamin C und ihr Holz das härteste heimische überhaupt. Prädikat: Empfehlenswert! Mehr →

Schwarzer Holunder - Foto: NABU Bremen
Holunder

Wuchshöhe: 4 - 6 m
Nektar: keinen / Pollen: mäßig
giftig mit Ausnahme der erhitzen Beeren
wertvoll für Vögel und Insekten Mehr →

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Unser Naturrefugium, gut ausgeschildert im Stadtteil Hemelingen - Bild: NABU Bremen

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