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So wird der Tannenbaum nachhaltig

Tipps für einen nachhaltigen Weihnachtsbaum.

NABU rät zu Bäumen mit Ökosiegel, aus der Region oder zu wiederverwendbaren Bäumen aus Holz.

Fichte - Foto: Helge May

Fichte - Foto: Helge May

Welches ist der richtige Weihnachtsbaum? Für den NABU Bremen besonders wichtig ist deren ökologische Qualität. „Weihnachtsbäume aus ökologischem Anbau sind immer noch viel zu selten“, stellt Christoph Röttgers, Geschäftsführer des NABU Bremen, fest. Im Gegensatz zu konventionellen Plantagenbäumen wird bei der Kultur von Ökobäumen auf Pestizide und Dünger verzichtet. Zum Kurzhalten des Krautes zwischen den Jungbäumen werden teils Schafe eingesetzt. So bliebt Platz für Wildpflanzen, Insekten und andere Tiere. Erkennbar sind Ökobäume an den von Lebensmitteln bekannten Bio-Siegeln, aber auch dem FSC-Zeichen für nachhaltige Waldwirtschaft.

Neben der weit verbreiteten Nordmanntanne bieten sich auch Weiß-Tanne, Kiefer und Fichte für das weihnachtliche Wohnzimmer an. Sie fallen oft beim regulären Ausforsten im Wald oder Freihalten von Stromtrassen und Ähnlichem an und bekommen als Tannenbaum ein zweites Leben. Auch sie kamen in der Regel nicht mit Pestizidspritze und Dünger in Berührung. In der Region nach solchen Bäumen zu schauen, lohnt also. Meist sind sie auch frischer oder können sogar in Absprache selbst geschlagen werden. Die meisten verkauften Weihnachtbäume kommen zwar aus Deutschland, können aber trotzdem mehrere hundert Kilometer Transport hinter sich haben. Das verschlechtert laut NABU ihre Ökobilanz deutlich gegenüber Bäumen aus der Region.

Als wiederverwendbare Variante befürwortet der NABU Steckbäume aus Holz. Das natürliche Material kann in den Kreislauf der Natur zurückgeführt werden, wenn es gar nicht oder nur mit Leinöl oder ähnlichen Naturstoffen behandelt wurde. Mit etwas Glück finden sich geeignete Äste und Zweige vom Baumschnitt im eigenen Garten. Mit Kreativität und ein wenig handwerklichem Geschick lassen sich sogar aus alten Gardinenstangen und Ähnlichem wiederverwendbare Steckbäume herstellen. Alternativbäume aus Kunststoff verursachen dagegen an ihrem Lebensende zusätzlichen Müll. Abgebrochene Stücke überdauern, teils als Mikroplastik, Jahrhunderte in der Landschaft sowie in Meeren und werden beispielsweise von Wildtieren gefressen. Zudem verursachen Kunststoffe einen hohen Ressourcenverbrauch aufgrund ihrer Herstellung aus Erdöl und des Energieverbrauchs zur Produktion.

Die Natur bietet auch wunderbaren Schmuck für den Tannenbaum. Zapfen lassen sich direkt aufhängen. Aus natürlichen Stoffen wie Holz, Stroh, Papier und Salzteig entstehen Sterne und andere Figuren. Kekse, getrocknete Früchte wie Orangenscheiben, Nüsse, auch Zimtstangen und Sternanis machen sich ebenfalls gut am Baum und können anschließend oft noch gegessen werden. Farbenfrohe Stoffbänder ersetzen klassisches Lametta aus Stanniol, das später als bleihaltiges Material nicht einmal in den Hausmüll darf, sondern zum Recyclinghof gebracht werden muss. LED-Lichterketten sparen Energie gegenüber herkömmlichen Elektrokerzen und sollten aus der Steckdose oder wiederaufladbaren Batterien gespeist werden. Nicht zuletzt lassen Kerzen aus Bienenwachs statt künstlichem Paraffin auch den weihnachtlichen Lichterglanz nachhaltig erstrahlen.


Wir sind für sie da!

Naturschutztelefon - Foto: Roger Cornitzius

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