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Walnuss

Juglans regia

Wuchshöhe: 15 - 30 m
Nektar: keinen / Pollen: mäßig
großer Baum
Früchte essbar
wertvoll für Säuger

Walnussbaum - Foto: Yvonne Martin

Walnussbaum - Foto: Yvonne Martin

Walnüsse werden für den Handel produziert, aber sie sind auch eine (fast) heimische Baumart. Eichhörnchen, Siebenschläfer, Mäuse und Krähen sammeln sie als Wintervorrat. Ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet wird auf dem Balkan und in Vorderasien vermutet, sie wird aber schon seit der Steinzeit von Menschen genutzt. Mit Ausnahme der eng verwandten Schwarznuss in Westeuropa ist die Echte Walnuss die einzige ihrer Gattung in Mitteleuropa.
Lange wurden die Walnüsse aufgrund ihrer grünen, fleischigen Hülle gar nicht für echte Nüsse gehalten, sondern für Steinfrüchte. Inzwischen ist bekannt, dass diese Hülle aus Blättern gebildet wird, die nicht zur Blüte gehören. Die eigentliche Nusshülle ist die Schale, die es zu knacken gilt, um an das Essbare zu gelangen. Das nahrhafte, vor allem öl- und eiweißreiche Innere sind die fleischigen Keimblätter des Samens.


Walnussbaum - Foto: Helge May

Walnussbaum - Foto: Helge May

Männliche und weibliche Blüten sitzen zwar am selben Baum, bilden aber dennoch getrennt Blütenstände. Die männlichen, teils bis zwölf Zentimeter langen und hängenden Kätzchen entspringen aus den Achselknospen der vorjährigen Blätter. Die weiblichen, kleineren, senkrechten und eher unscheinbaren Ähren mit bis zu fünf Blüten stehen an den Enden der frischen Triebe. Die Bestäubung erfolgt durch den Wind. Für die erste Blüte muss ein Baum mindestens 15 Jahre alt werden.


Walnussbaum - Foto: Yvonne Martin

Walnussbaum - Foto: Yvonne Martin

Der stattliche, großkronige und bis 30 Meter hohe Walnussbaum mit großen, gefiederten Blättern bietet an Hitzetagen einen angenehm temperierten Schatten. Unterwuchs verschwindet von selbst, denn die Walnuss "vertreibt" ihn mit Zimtsäure und Juglon, die bei Regen in den Boden sickern. Überhaupt sollte eine Walnuss viel Platz bekommen und als Solitär eingeplant werden. Die Bäume werden durchschnittlich bis zu 150 Jahre alt, auch 600 Jahre alte Pflanzen wurden schon gefunden.
Als Standort bevorzugt die Walnuss warme und wechselfeuchte, nährstoff- und kalkreiche, mild humosen Lehm- und Tonboden. Trockenheit verträgt sie gut, Staunässe überhaupt nicht. Zudem muss der Boden für das weitläufige Wurzelwerk tiefgründig sein. Da die Baumart strengen Frost kaum verträgt, war sie bisher vor allem in traditionellen Weinanbaugebieten verbreitet.
In der Jugend kann das jährliche Höhenwachstum bis zu zwei Meter betragen. Im Gegensatz zur silbrigen Rinde sind die jungen Triebe dunkel rotbraun, und die alte schuppige Borke dunkelt nach. So entsteht ein markanter Farbkontrast in der später kugeligen Krone.


Walnussbaum - Foto: Helge May

Walnussbaum - Foto: Helge May

Neben der Frucht liefert die auch ein edles Holz mit dunkel-, grau- bis schwarzbrauner Farbe und ausgeprägter Maserung. Es gilt als zäh, biegsam und gut polierbar. Das Holz fällt in der Regel als Nebenprodukt beim Ersatz von Fruchtbäumen an. Es gilt als besonders wertvoll.
Aus den Blättern, der grünen Fruchtschale und der Rinde lässt sich zudem ein brauner Farbstoff gewinnen. Er enthält Juglon, das in Blättern und der Fruchthülle enthalten ist, sowie Gerbstoffen.

In Deutschland im Handel angebotene Walnüsse stammen überwiegend aus Kalifornien. Größere Anbaugebiete in Europa liegen in Südwestfrankreich.


Max Dauthendey

Der Mond im Nußbaum

Im Nußbaum blieb der Mond im Astwerk hangen,
Liegt wie ein weißes Tier im Astkäfig gefangen
Und preßt sein silbernes Fell an die Käfigstangen.
Der Mond hat Dir über Brücke und Fluß hell folgen müssen,
Ging aus der Stadt uns nach bis zum Nußbaum auf lautlosen Füßen.
Schnell, eh' der Mond sich wieder rührt, muß ich Dich küssen.


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