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Felsenbirne

Wuchshöhe: 1 bis 3 Meter
Nektar: mäßig / Pollen: wenig
robuste heimische Art mit zahlreichen weißen Blüten, essbare Beeren, attraktive Herbstfärbung
besonders für Vögel und alle nektarsuchenden Insekten

Felsenbirne - Foto: Annegret Wiermann

Felsenbirne - Foto: Annegret Wiermann

Die Felsenbirne gehört wie der Apfel zu den Kernobstgewächsen. Im April und Mai schmückt sich der Strauch mit einer Fülle von weißen bis cremefarbenen Blüten, die eine wichtige Nahrungsquelle für viele Bienen, Hummeln, Schwebfliegen und viele andere Insekten sind. Verschiedene Raupen von Schmetterlingen nutzen die Blätter als Raupenfutter.
Im Sommer trägt die Felsenbirne zahlreiche runde Früchte von Dunkelpurpur bis Blauschwarz. Die Früchte lassen sich gut zu Marmeladen oder Likör verarbeiten. Auch rohe Früchte sind essbar, allerdings sollten die Kerne darin nicht mit verzehrt werden. Beliebt sind die Früchte aber auch bei Vögeln. Diese nutzen die Felsenbirne darüber hinaus als Nistgehölz.
Im Herbst färben sich die Blätter intensiv gelb und rot.
Mit ihrem zierlicher Wuchs passt sie auch in kleine Gärten. Bei Einzelstellung entfaltet die Felsenbirne ihre volle Schönheit.
Als Standort empfiehlt sich ein sonniger bis halbschattiger Platz mit leicht sandigem, durchlässigem, leicht saurem Boden. Die Felsenbirne ist anspruchslos, kommt auch mit Trockenheit gut zurecht und wächst auf nahezu jedem Gartenboden. Sogar strenge Fröste schadern ihr kaum.
Altes und totes Holz kann jederzeit entfernt werden, ansonsten ist der Rückschnitt nur bei Bedarf nötig.


Gartenvariante Kupferfelsenbirne

Kupfer-Felsenbirne Blüte - Bild: NABU Bremen

Kupfer-Felsenbirne Blüte - Bild: NABU Bremen

Für den Garten häufig angeboten wird die Kupfer-Felsenbirne. Sie wird höher als die heimische Felsenbirne und ihre jungen Blätter sind mehr bronzefarben als grün gefärbt. Ihr Ursprung ist Nordamerika, sie hat sich in Nordwesteuropa aber teils eingebürgert. Insbesondere für Schmetterlingsraupen ist dieser Gartenflüchtling jedoch kaum attraktiv.


Felsenbirnengelee

Aufgrund des hohen Pektingehalts und ihres Mandelaromas eignen sich Felsenbirnen für süße Brotaufstriche.
Ein einfaches Rezept: die Früchte nur waschen und grob zerkleinern.

Zutaten für etwa drei Gläser:

500 Gramm Felsenbirnen
250 Gramm Gelierzucker
eine halbe Zitrone


Zubereitung: Die Früchte und den Zucker unter Rühren aufkochen, den Saft einer halben Zitrone zugeben und etwa fünf Minuten weiter erhitzen. Randvoll in saubere Gläser füllen, Schraubdeckel darauf und nach dem Abkühlen beschriften. Variation: Wer eine Marmelade ohne Kerne will, kann die Samen mit einem Sieb zurückhalten oder aus ihrem Saft ein Gelee machen.

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